Lausanne VD: Positive Sicherheitsbilanz der Ukraine Mine Action Conference UMAC2024
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Ukraine Mine Action Conference UMAC2024: Positive Sicherheitsbilanz: Am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Oktober 2024, fand in der EHL Hospitality Business School die Ukraine Mine Action Conference UMAC2024 statt. Die Kantonspolizei Waadt, die Stadtpolizei Lausanne und fedpol ziehen eine positive Sicherheitsbilanz.
Die Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und der EHL sowie die getroffenen Massnahmen haben zum reibungslosen Ablauf dieser internationalen Konferenz beigetragen. Es wurden keine besonderen Probleme festgestellt.
Die gemeinsam von der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Ukraine organisierte Konferenz zur Minenräumung in der Ukraine (Ukraine Mine Action Conference) fand am Donnerstag, 17. und Freitag, 18. Oktober 2024 in der EHL Hospitality Business School in Lausanne statt. An der Konferenz nahmen unter anderem Bundespräsidentin Viola Amherd, Bundesrat Ignazio Cassis, der ukrainische Premierminister Denys Chmyhal und die erste Vizepremierministerin Julia Svyrydenko sowie zahlreiche ausländische Delegationen teil.
Seit mehreren Wochen arbeiteten die Kantonspolizei Waadt und die Stadtpolizei Lausanne eng mit dem EDA und fedpol zusammen, um die Sicherheitsmassnahmen umzusetzen, die für einen reibungslosen Ablauf dieses internationalen Treffens mit 61 Delegationen aus der ganzen Welt erforderlich waren.
An den beiden Konferenztagen in der EHL konnte dank der Zusammenarbeit mit den Bundesbehörden und der EHL sowie des eingesetzten Dispositivs die Sicherheit aller auf Waadtländer Boden anwesenden Persönlichkeiten gewährleistet werden. Es gab keine besonderen Probleme, die von den Ordnungskräften registriert wurden.
Die Konferenz erforderte den Einsatz von mehreren hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kantonspolizei Waadt, der Stadtpolizei Lausanne und der Waadtländer Gemeindepolizeien, von fedpol, des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BZG) und der Kantonspolizeien von Freiburg, Jura, Genf, Wallis, Tessin und Neuenburg, mit Unterstützung der Feuerwehr des Schutz- und Rettungsdienstes Lausanne (SPSL), der ECA, der TL, der öffentlichen Gesundheit (DGS), der Armee mit der Luftwaffe und des Personals der Generaldirektion für Mobilität und Strassen (DGMR), d. h. über 400 Personen für den Donnerstag und 320 am Freitag.
Quelle: Kantonspolizei Waadt
Bildquelle: Kantonspolizei Waadt