23 März 2023

St-Ursanne JU: Zusammenstoss zwischen zwei Fahrzeugen - Sanitäter im Einsatz

Am Mittwoch, den 22. März 2023, ereignete sich gegen 18:30 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung der von St-Ursanne nach Les Rangiers führenden Strasse und der von Montmelon kommenden Strasse. Aus einem Grund, den die Ermittlungen klären müssen, kollidierte das aus Montmelon kommende Fahrzeug mit einem aus St-Ursanne kommenden Fahrzeug. Nach dem Aufprall kam das Fahrzeug in einem Graben am Strassenrand zum Stehen.

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Die Auswirkungen von Erdbeben in der Schweiz erstmals umfassend ermittelt

Bisher war wenig darüber bekannt, welche Auswirkungen Erdbeben in der Schweiz auf Personen und Gebäude haben können. Im Auftrag des Bundesrates hat der Schweizerische Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU), dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), der EPFL und weiteren Partnern aus der Industrie das erste öffentlich zugängliche und bisher fundierteste Erdbebenrisikomodell für die Schweiz entwickelt. Das Modell schafft eine neue Grundlage für Bevölkerung, Behörden und Wirtschaft, um sich auf Erdbeben vorzubereiten und das nächste Schadensbeben besser zu bewältigen.

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Erdbeben der Stärke 4,3 bei Réclère JU

Am Mittwoch dem 22. März 2023 hat sich um 15:50 Uhr (Ortszeit) bei Réclère (JU), 12 km südwestlich von Porrentruy (JU), in einer ungefähren Tiefe von 6 km ein Erdbeben der Magnitude 4.3 ereignet. Die Erschütterungen des Bebens waren im Jura deutlich zu spüren. Auch aus dem westlichen Mittelland bis nach Lausanne, Bern, Luzern und Zürich gab es Meldungen, dass das Beben verspürt wurde. In der ersten Stunde nach dem Erdbeben sind beim Schweizerischen Erdbebendienst an der ETH Zürich über 1'000 Verspürtmeldungen eingegangen, Schäden wurden bisher nicht gemeldet. Bei einem Erdbeben der Stärke 4.3 können möglicherweise in der Nähe des Bebens kleinere Schäden auftreten, ernsthafte Schäden sind aber nicht zu erwarten.

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